Da in vielen Bereichen in Verbindung mit der Entwicklung professioneller Formenbautechnologie in diesen Jahren unterschiedliche Formwerkzeuge eingesetzt wurden, gab es bestimmte Änderungen und Entwicklungen.
Daher werden in diesem Abschnitt die allgemeinen Konstruktionsregeln von Vakuum-Saugformwerkzeugen zusammengefasst.Das Design der Vakuum-Kunststoffform umfasst Chargengröße, Formausrüstung, Präzisionsbedingungen, geometrisches Formdesign, Dimensionsstabilität und Oberflächenqualität.
1. Bei Experimenten mit Chargengröße ist die Formausgabe gering und kann aus Holz oder Harz bestehen.Soll das Versuchswerkzeug jedoch Daten über Schwindung, Maßhaltigkeit und Zykluszeit des Produktes gewinnen, sollte für den Versuch ein Einkavitätenwerkzeug verwendet werden, das unter Produktionsbedingungen eingesetzt werden kann.Formen bestehen im Allgemeinen aus Gips, Kupfer, Aluminium oder Aluminium-Stahl-Legierungen, und Aluminium-Harz wird selten verwendet.
2. Design der geometrischen Form.Berücksichtigen Sie bei der Konstruktion immer die Maßhaltigkeit und Oberflächenqualität.Beispielsweise erfordern Produktdesign und Dimensionsstabilität die Verwendung von Negativformen (konkave Formen), aber Produkte mit höherem Oberflächenglanz erfordern die Verwendung von Positivformen (konvexe Formen).Auf diese Weise berücksichtigt der Kunststoffeinkäufer beide Punkte, damit das Produkt unter optimalen Bedingungen hergestellt werden kann.Die Erfahrung hat gezeigt, dass Konstruktionen, die nicht den tatsächlichen Verarbeitungsbedingungen entsprechen, häufig versagen.
3. Dimensionsstabilität.Während des Formgebungsprozesses ist die Kontaktfläche des Kunststoffteils mit der Form besser als die Formstabilität des Formteils.Wenn aufgrund der Steifigkeit des Materials zukünftig die Dicke des Materials geändert werden muss, kann die Patrize in eine Matrize umgewandelt werden.Die Maßtoleranz von Kunststoffteilen darf 10 % der Schwindung nicht unterschreiten.
4. Die Oberfläche des Kunststoffteils, soweit der Formstoff abdecken kann, die Oberflächenstruktur der sichtbaren Oberfläche des Kunststoffteils soll im Kontakt mit der Form geformt werden.Die glatte Oberfläche des Kunststoffteils möglichst nicht mit der Werkzeugoberfläche berühren.Es ist wie bei der Herstellung von Badewannen und Waschbottichen mit Negativformen.
5. Änderung.Wenn der Klemmrand des Kunststoffteils mit einer mechanischen Horizontalsäge abgesägt wird, muss in Höhenrichtung mindestens 6 bis 8 mm Platz sein.Auch andere Abrichtarbeiten wie Schleifen, Laserschneiden oder Jetting müssen Spielraum lassen.Der Spalt zwischen den Schneidkanten des Schneidwerkzeugs ist am kleinsten, und auch die Verteilungsbreite des Stanzwerkzeugs beim Besäumen ist gering.Diese sollten beachtet werden.
6. Schrumpfung und Verformung.Kunststoffe sind leicht schrumpfbar (zB PE).Einige Kunststoffteile lassen sich leicht verformen.Unabhängig davon, wie Sie dies verhindern können, verformen sich die Kunststoffteile während der Abkühlphase.Unter dieser Bedingung ist es notwendig, die Form der Formgebungsform zu ändern, um sie an die geometrische Abweichung des Kunststoffteils anzupassen.Beispiel: Obwohl die Wand des Kunststoffteils gerade gehalten wird, ist ihr Bezugszentrum um 10 mm abgewichen;der Formboden kann angehoben werden, um die Schwindung dieser Verformung anzupassen.
7. Schrumpfung, die folgenden Schrumpfungsfaktoren müssen bei der Herstellung der Kunststoffform berücksichtigt werden.
①Das geformte Produkt schrumpft.Ist die Schwindung des Kunststoffs nicht eindeutig bekannt, muss sie bemustert oder durch Prüfung mit einer ähnlich geformten Form ermittelt werden.Hinweis: Mit dieser Methode kann nur eine Schrumpfung erzielt werden, und die Verformungsgröße kann nicht ermittelt werden.
②Schwindung durch ungünstige Einflüsse von Zwischenmedien wie Keramik, Silikonkautschuk etc.
③Schwindung von in der Form verwendeten Materialien, wie z. B. Schrumpfung beim Gießen von Aluminium.
Postzeit: 18. August 2021